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Save the Date: :2.Synodalversammlung im Pastoralen Raum Koblenz

Mehrere Menschen sitzen an Tischen zusammen und schauen auf eine Präsentation.
Datum:
6. Juni 2025
Von:
PastR Koblenz

Mit großer Freude möchten wir Sie bereits jetzt auf unsere zweite Synodalversammlung des Pastoralen Raumes aufmerksam machen, die am Samstag, den 27. September 2025, von 9:30 bis 16:00 Uhr im Berufsförderungswerk Vallendar stattfindet. 

Diese Synodalversammlung ist eine wertvolle Gelegenheit, sich kennenzulernen und untereinander zu vernetzen. Im vergangenen Jahr haben rund 320 Menschen diese Möglichkeit genutzt, um sich miteinander auszutauschen und gemeinsam nachzudenken. 

Falls Ihr Ort von Kirche im letzten Jahr keine Einladung erhalten hat, möchten wir Sie bitten, sich entweder im Pfarrbüro vor Ort oder im Büro des Pastoralen Raumes Koblenz zu melden. Ihre Kontaktdaten werden aufgenommen, und Anfang September wird die Einladung zur Synodalversammlung versendet. Es sind jeweils zwei Ansprechpersonen als Vertreter*innen eines „Ortes von Kirche“ eingeladen. 

Für Fragen stehen Ihnen gerne die Mitarbeitenden der Pfarrbüros sowie wir als Rat des Pastoralen Raumes zur Verfügung.
Sie erreichen uns per E-Mail unter rat@pr-koblenz.de oder telefonisch (montags bis freitags von 9:00 bis 13:00 Uhr) unter 0261 9635580. 

Wir freuen uns sehr darauf, Sie am 27. September gemeinsam mit vielen anderen Engagierten zur Synodalversammlung begrüßen zu dürfen, und wünschen Ihnen bis dahin eine friedvolle und gesegnete Zeit. 

Es grüßt Sie herzlich das Vorstandsteam des Rates des Pastoralen Raumes Koblenz Kristine Baumgart, Margit Ebbecke, Mario Kozul, Corinna Lachmann, Heinz-Werner Meurer, Josef Pfaffenheuser, Friedrich W. Seibel

 

Und hier noch ein Wort zu „Orte von Kirche“

„Orte von Kirche“ – was ist damit gemeint?
Der Begriff „Orte von Kirche“ umfasst alle Gruppen, Initiativen, Vereine und Verbände in katholischer Trägerschaft sowie Institutionen, die sich in den Pfarreien und im Pastoralen Raum engagieren. Dazu zählen: • Institutionen, Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Altenheime und Büchereien • gottesdienstliche Bereiche wie Familiengottesdienstkreise, Chöre, Messdiener*innen, Bibel- und Gebetskreise, Krippenbauer und lokale Teams • sowie sogenannte Basisgemeinschaften, in denen Menschen gemeinsam ihr Christsein leben. Das können vielfältige Initiativen vor Ort sein, wie etwa ein Begegnungscafé, Angebote zum Umwelt- und Klimaschutz, Nachbarschaftshilfen oder auch Initiativen gegen Einsamkeit.