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Am letzten Sonntag wurde der Gottesdienst in der St. Medard-Kirche von Pfarrer Jerômé aus Burkina Faso gestaltet.
Viele Gottesdienstbesucher kennen ihn aus der Zeit als Pfarrer Fey in Bendorf tätig war und haben sich besonders gefreut, Neuigkeiten aus Burkina Faso zu erfahren. In der Predigt (die Sie im Anhang lesen können) erzählte Pfarrer Jerômé von seiner Tätigkeit.
2018
Wir freuen uns Pfarrer Jérôme Ouedraogo aus Burkona Faso wieder hier begrüßen zu können.
Seit 9 Jahren ist er immer wieder zu Besuch in Bendorf bei Pfarrer Joachim Fey. Pfarrer Fey hat ihn und seine Familie bei einem Aufenthalt in Burkina Faso kennengelernt und den Kontakt während seines Studiums in Rom mit ihm gehalten. Es ist eine enge Freundschaft mit Pfarrer Jérôme entstanden und bei seinen Besuchen in Bendorf hat Pfarrer Jérôme viele neue Freundschaften geknüpft.
Aus seinen Erzählungen haben die Bendorfer viel Interessantes und Lehrreiches über das Leben in Burkina Faso, in Afrika und über die hilfreiche Arbeit von Pfarrer Jérôme in dem Bistum Nouna gelernt.
Im Gottesdienst hat er in seiner Predigt über sein Wirken in seiner Heimat berichtet. Viele Gemeindemitglieder haben in der Vergangenheit Pfarrer Jérôme Spenden mitgegeben, um all das leisten zu können, worüber er jetzt eindrucksvoll berichtet hat. Wir sind froh, dass wir die Menschen in Nouna mit unseren Spenden unterstützen konnten.
Sicher haben Sie gemerkt, dass noch viel mehr nötig ist, um erfolgreich zu helfen. Wenn Sie die Arbeit von Pfarrer Jérôme unterstützen wollen, können Sie Ihre Spende im Pfarrbüro abgeben, eine Spendenbescheinigung wird gerne erstellt. (Auch wenn Pfarrer Jérôme nicht in Bendorf ist, werden Spenden für seine Projekte vom Pfarrbüro an ihn weitergeleitet.)
Parrer Jérôme wird noch gut eine Woche (bis Anfang September) in Bendorf sein, dann wünschen wir ihm eine gesunde und glückliche Heimreise und freuen uns, wenn er uns im nächsten Jahr wieder besucht.
Die Predigt über das Wirken von Pfarrer Jérôme finden Sie unten.
Vom 7.11.bis 16.11.2016 war eine Pilgergruppe ais der Pfarreioengemeinschaft im Heilige Land.
Im November, wenn es hier oft trüb und dunkel ist, lädt Israel mit gemäßigten Temperaturen zum Besuch ein. Es ist zwar nicht mehr so heiß, aber die Reise ist dennoch anstrengend attraktiv, denn das Programm ist dicht gefüllt mit vielen eindrucksvollen Landschaften, biblischen Orten und der Begegnung mit fremden Kulturen. Kurz vor dem Advent können wir uns viele Orte anschauen, die uns den menschgewordenen Gott nahebringen: das Kind von Bethlehem, den Rabbi Jesus am See Genezareth und den Gekreuzigten und Auferstandenen von Jerusalem.
Die geistliche Begleitung durch Gemeindereferentin Judith Richterund Pfarrer Joachim Fey will Ihnen die spirituelle Dimension dieser Reise erschließen: Gebete, Gespräche, Gottesdienste, Austausch in der Gruppe sollen helfen, die manchmal schwierigen und widersprüchlichen Eindrücke zu verarbeiten. Und die Freude am Glauben, an der Gemeinschaft und der Geselligkeit sollen nicht zu kurz kommen.
Das ausführliche Programm und weitere Informationen finden Sie in unserem Infoblatt.
Das Repaircafé im Mehrgenerationenhaus in Koblenz ist mittlerweile eine feste Institution. Nun geht ein weiteres Repaircafé in der Außenstelle des Mehrgenerationenhauses in Kooperation mit der Pfarreiengemeinschaft Bendorf an den Start.
Im Pfarrsaal am Kirchplatz 18 in 56170 Bendorf findet am 06. April um 18:00 Uhr ein Treffen für alle Interessierten, die als Bastler oder im Orga Team mitarbeiten wollen, statt.
Am 04. Mai findet das erste Repaircafé im Pfarrsaal statt und von diesem Termin an immer am ersten Mittwoch im Monat von 18:00-21:00 Uhr.
Bastler, die ehrenamtlich maximal zwei bis drei Stunden im Monat alles reparieren, was sich mit einer Hand tragen lässt sind herzlich willkommen.
Beim Repair Café handelt es sich um ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam ihre kaputten Dinge reparieren. Die Idee dahinter ist nicht nur einen Ort des Austauschs und Von-einander-Lernens zu schaffen, sondern auch ein kleines Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft zu setzen. Wer nur Interesse am geselligen Beisammensitzen hat, ist auch gern gesehener Gast im Repaircafé. Als Währung wird ein freundliches Dankeschön oder das Mitbringen von Keksen oder Kuchen gern gesehen.