Damit Sie unsere Internetseite optimal nutzen können, setzen wir nur technisch notwendige Cookies. Wir sammeln keine Daten zur statistischen Auswertung. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Unser Seelsorgeteam

  • Pfarrverwalter
  • Kooperator
  • Gemeindereferentin
  • Diakon

Pfarrverwalter: Ltd. Pfarrer Pastor Frank Klupsch

Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Mitchristen der Pfarreiengemeinschaft Bendorf,

ich nutze gerne diese Gelegenheit, mich Ihnen ein wenig vorzustellen.

1965 wurde ich als jüngstes von sieben Kindern in Trier geboren. Meine Schul- und Jugendzeit verbrachte ich in Trier, Herz Jesu. Nach der Haupt- und Handelsschulzeit absolvierte ich eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsgehilfen. Im Anschluß an die Ausbildungszeit besuchte ich das Clemens-Maria-Hofbauer Kolleg, ein altsprachliches Institut in Bad Driburg, welches ich 1989 mit dem Abitur verließ. In Trier trat ich ins Bischöfliche Priesterseminar ein und studierte an der Theologischen Fakultät Trier und an der LMU München Philosophie und Theologie.

1995 wurde ich zum Diakon geweiht und verbrachte mein Diakonat in Dillingen/Saar. Nach der Heilig Rock Wallfahrt 1996 wurde ich zum Priester geweiht und wurde Kaplan in Neunkirchen/Saar.

Nach der Vikarszeit in Koblenz, einer ersten Pfarrstelle im Hunsrück, wurde ich Dechanten-Kooperator in Koblenz und übernahm damals zugleich die Pfarrverwaltung von Bendorf-Sayn und Bendorf-Mülhofen.

2006 wurde ich Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Oberwinter und 2011 Vorsitzender des neugegründeten Kirchengemeindeverbandes Remagen.

Unser Bischof ernannte mich 2014 zum Leitenden Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Remagen und zusätzlich zum Pfarrer von St. Peter und Paul, Remagen sowie St. Johannes Nepomuk, Kripp. Im März 2015 wurde ich zum stellvertretenden Dechanten des Dekanats Remagen-Brohltal ernannt, das ich seit Juli 2019 leite. Zudem wurde ich Pfarrverwalter der Pfarreiengemeinschaft Sinzig. 2019 nahm ich an Fort- und Weiterbildungen sowie der Mitarbeit an der Stabstelle „Umsetzung der Synodenergebnisse“ teil. Zudem gehörte ich zum designierten Leitungsteam der PdZ Mailfeld-Untermosel.

Nach dem Stopp der Strukturreform unseres Bistums blieb ich auf eigenen Wunsch weiter in Remagen. Durch die Corona-Zeit und mein silbernes Priesterjubiläum, welches ich vergangenes dankbar Jahr feiern durfte, ist in mir der Entschluss gereift, wieder voll und ganz als Pastor tätig sein zu wollen, mit und unter den Menschen.

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben“, schrieb Hermann Hesse. Nach 16 Jahren in Remagen freue ich mich nun auf einen Neuanfang in den Pfarreien Bendorf, Sayn, Mühlhofen u. Weitersburg und die Begegnung mit Ihnen! Gerne möchte ich mich mit Ihnen gemeinsam auf den Weg machen, Christus zu suchen, besonders in der Feier der Eucharistie und in den Sakramenten. Aber ich möchte auch neue Wurzeln schlagen dürfen und bei Ihnen ein Zuhause finden: als Priester, als Pastor und als Mensch. Darauf freue ich mich und hoffe, dass wir uns 11. Dezember in St. Medard ein erstes Mal begegnen.

Mit besten Wünschen und Segensgrüßen

Ihr Pastor   Frank Klupsch, Pfr

 

Pater Norbert Maliekal

Gemeindereferentin Judith Richter

Aufgaben der Gemeindereferentin:

 

Auf der Ebene der Pfarreiengemeinschaft Bendorf

  • Leitung Erstkommunionvorbereitung
  • Projektarbeit mit und für Kitas
  • Schulgottesdienste Grundschule Weitersburg
  • Pastorale Begleitung Pfarrgemeinderat Sayn
  • Leitung des AK "Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt"
  • social media-Arbeit


Auf der Ebene Pastoraler Raum Koblenz

  • Mitarbeit Firmvorbereitung
  • Leitung AK Queer
  • Mitglied in der Pastoralkonferenz

 

Auf der Ebene des Bistums Trier

  • Mitarbeit in der Fachgruppe Supervision als „Systemisch-lösungsorientierte Supervisorin und Coach“

Diakon im Nebenberuf Michael Hommer

Liebe Gemeindemitglieder der Pfarreiengemeinschaft Bendorf.

Ich, verheiratet, bin 54 Jahre jung und wohnhaft in Rodenbach, einem Stadtteil von Neuwied.

Wenn alles gut geht werde ich am 27.September von unserem Bischof Stefan Ackermann zum Ständigen Diakon geweiht.

Ich freue mich besonders auf die persönlichen Begegnungen und darauf mit Ihnen und dem Team Kirche gestalten zu können.

Schon immer sozial engagiert lag mir in den letzten Jahren vor allem die katholische Soziallehre am Herzen und so bin ich auch KAB Mitglied.

Bei einem großen amerikanischen Konzern im Zivilberuf in der Elektrotechnik beschäftigt, sehe ich den immer schnelleren Wandel in unserer Gesellschaft.  Die Menschen haben oft Gott vergessen und vermissen ihn noch nicht einmal. Doch die Fragen nach dem Sinn und nach Gerechtigkeit lassen sich nicht so einfach verdrängen.

Diakonisch sein heißt für mich authentisch meinen Glauben im Alltag zu leben, dort wo es geht den Menschen konkret zu helfen, aber auch abzugeben und die Sorgen vor Gott zu bringen.

Für mich ist Kirche keine Kinovorstellung, wo wir einfach nur etwas konsumieren können, sondern ein Workshop, in dem sich jeder mit seinen Fähigkeiten einsetzen sollte.

Ihr Michael Hommer