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Kreuzweg in Bendorf

Herzliche Einladung zum traditionellen Kreuzweg der Pfarreiengemeinschaft Bendorf!

In diesem Jahr führt uns der Weg von Mülhofen nach Bendorf. Treffpunkt ist an Karfreitag ,29.3., um 7.00h vor der Kirche in Mülhofen.

In Anschluss sind alle zum Frühstück im Pfarrheim in Bendorf eingeladen.

Wer eine Fahrgelegenheit nach Mülhofen benötigt, kann sich gerne im Pfarrbüro melden. Treffpunkt dafür ist 6.45h auf dem Kirchplatz in Bendorf.


Weltgebetstag in Weitersburg

"...durch das Band des Friedens" -

Morgenlob in Weitersburg zum diesjährigen Weltgebetstag. Im Zentrum stand der Frieden aller Völker. Die Gebetsordnung wurde für dieses Jahr von Frauen aus Palästina vorbereitet. Als zentrales Friedenszeichen stand der Olivenzweig. 35 Frauen feierten die Wortgottesfeier und trafen sich im Anschluss zum Frühstück im Pfarrheim.

Danke an alle, die mitgestaltet und mit gefeiert haben!


Segnungsgottesdienst in der Citykirche Koblenz

Mit einem Klick auf das Vorschaubild gelangen Sie zum SWR-Beitrag.


 

Förderkreis St. Medard Bendorf e.V.

Hering-Essen und Bilder von der Gardasee-Reise

Der Förderkreis St. Medard Bendorf e.V. lädt zum Hering-Essen ein. Am Freitag, den 15. März 2024, 18:00 Uhr, können Sie im Pfarrheim, Hauptstraße 49, bei leckeren Heringen und Pellkartoffeln auch eine Foto Show unseres Geschäftsführers Karl-Rudolf Goergen erleben. Die Herbstfahrt 2023 an den Gardasee steht im Mittelpunkt des Vortrags, der sicher auch für Nichtmitfahrer ein Erlebnis ist. Willkommen sind alle Interessierten, auch Nichtmitglieder. Um planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis Montag, den 11. März 2024 bei Karl-Rudolf Goergen, Tel. 02622/4458.


 

Engel im Ehrenamt gesucht!

In unserer Pfarreiengemeinschaft ist es gute Tradition, Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag mit einem Besuch und einem Präsent  zu erfreuen. Diesen wertvollen Dienst nehmen viele ehrenamtlich engagierte Gemeindemitglieder oder unserer Pfarrei in besonderer Weise verbundene Damen und Herren wahr. Wir suchen für unseren Besuchsdienst  ehrenamtliche Helfer, die unsere Bendorfer Senioren zu ihren Altersjubilaren besuchen (80/85/85+ Geburtstage). Wir freuen uns über Ihre Meldung im Pfarrbüro - selbstverständlich auch bei Rückfragen! Tel.: 02622/3163 oder per Mail an info@st-medard-bendorf.de .


Gruß aus dem Pfarrhaus

Freude und Frohsinn haben den Urgrund im Glauben an die Auferstehung und an das Ewige Leben. So stimmte sich das Pfarramt auch gemeinsam auf die närrischen Tage in einer gemütlichen Runde ein. Allen Karnevalisten eine schöne und  friedliche Fastnacht. Hedau, mäc mäc, säbalä & Helau!


Narrenzeit in St. Medard

Auch zu Beginn dieses neuen Jahres 2024 fand wieder ein großer Gottesdienst für die Narren in St. Medard statt. Gemeinsam mit Pastor Klupsch hatte Claudia Ferber, 1. Vorsitzende des Festausschußes Bendorfer Karneval, schon vor Weihnachten zusammengesessen um den Gottesdienst zu besprechen und zu organisieren. Viele haben sich daran beteiligt, mit vorbereitet und mitgestaltet. Am Freitag, den 12. Januar war es dann soweit, die Sitzreihen und die Stehplätze füllten sich, die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt mit Narren aus dem ganzen Bendorfer Stadtgebiet, aus Stromberg, Sayn, Mülhofen, Bendorf und auch, zur Pfarreiengemeinschaft zugehörig, aus Weitersburg. Fahnenabordnungen zogen gemeinsam mit den Seelsorgern, Gemeindereferentin Judith Richter und Kooperator Pater Norbert, und Pastor Frank Klupsch in die volle Kirche, begleitet von Messdienerinnen aber besonders vom Bendorfer Dreigestirn und ihrem Hofstaat. Der Festausschuß Bendorfer Karneval ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, wieder eine große Kerze für den Hl. Medard zu stiften, die zu Beginn von Pastor Klupsch gesegnet und von Claudia Ferber entzündet wurde.  Kinder hatten zuvor mit einem Eröffnungs-Prolog die Narren-Schar auf den Gottesdienst eingestimmt, an dem auch Bürgermeister Mohr und seine Gattin, und viele andere Repräsentanten teilnahmen. Pastor Klupsch, daher meist mit Mundschutz und auf Abstand, hatte sich extra aus dem Krankenlager aufgemacht um diesem Gottesdienst vorzustehen und natürlich die Predigt zu halten, auf die alle mit Spannung warteten. Aber auch andere Erkrankte gab es, so die Boos Bars Bubscher, die ihre musikalischen Beiträge absagen mußten. In gewohnter Manier trug Mike Syré das Evangelium in Mundart vor. Die Predigt war ein Feuerwerk an Spitzen gegen die Bundespolitik, Lokalkolorit, Themen aus dem Evangelium und die Bitte um Frieden, um Respekt und gegenseitigen Anstand. Gleich zu Beginn brachte der Prediger seine Freude über die Karnevalisten zu Ausdruck: „Wie hab ich mich auf gefreut, auf all Euch jecke Fastnachts-Leut“. Um dann weiter darüber nachzudenken: „geht´s, in trüben Tage und fürchterlicher Lage, wenn der Pastor das Närrische so liebt und sogar selbst den Narren gibt?“ Bei seinem Nachdenken kam der Prediger: „zum Schluß, er darf das nicht nur, nein, er muß.“ „Als Vorbild mir vor Augen steht“, so der Pastor, „der große Narr aus Nazareth.“ Und weiter: „Wenn wir nicht Frieden und Gerechtigkeit mehr schaffen, mehr Brot für die Welt, als überall neuen und teure Waffen, mehr tun gegen Krankheiten und Flüchtlingspein, die Welt könnt doch viel friedlicher sein.“ Gleich zu Beginn stellte der Pastor auch in eigener Sache fest: „Doch muß ich Kritiker und anonyme Briefeschreiber vertreiben, denn ich werd weiterhin als Pastor hier bleiben“. Natürlich wurde auch der Christbaum auf dem Kirchplatz erwähnt: „Selbst der Christbaum konnte sich sehen lassen, dünn und schmal, wie die städtischen Kassen.“ Zum Schluß lud der erfahrene Prediger ein, die karnevalistische Zeit mit Frieden und Toleranz zu begehen. Nicht nur danach brannte große Applaus für diese gelungene Reim-Predigt auf. Das Dreigestirn trug die Fürbitten vor und eine große Kinderschar lud die Festgemeinde zur Friedensbitte ein: „Hevenu shalom alechem“ – Wir wollen Frieden für alle! Die Kollekte des Gottesdienstes war für das Café International bestimmt. Der mit dem Segen für alle Karnevalisten endete. An der Orgel zeigte Roland Dinspel seine Künste. Anke Moog und Bernhard Wiedmer, die Küster von St. Medard, hatten in der Kirche alles vorbereitet und bei allem weihnachtlichem Schmuck charmante karnevalistische Deko-Punkte gesetzt. Nach dem Gottesdienst ging es dann zum Empfang in die Stadthalle und zum gemütlichen Miteinander.

⭐️⭐️⭐️ 20 * C + M + B + 24 ⭐️ ⭐️⭐️

Unsere fleißigen Könige und Königinnen waren in der Pfarreiengemeinschaft wieder einmal unterwegs, um für den Umweltschutz und die Kinder und Jugendlichen in Amazonien zu sammeln und selbstverständlich auch um den Segen in die Häuser zu bringen. Die Sternsingeraktion war ein voller Erfolg, dank des Engagements der fleißigen Kinder und Jugendlichen, die ihre Freizeit nutzten, um anderen Kindern eine Perspektive zu schenken.


Vier Takte nach Weihnachten

Gemeinsames Singen am Vorabend des Dreikönigstages kam bei den Besuchern gut an.

Aus einer spontanen Idee der ehrenamtlichen Tätigen unserer Pfarrei geboren und dann recht kurzfristig aktiv in die Tat umgesetzt, wurde diese Einladung an die interessierten Besucher zum gemeinsamen Singen und Zuhören von bekannten Weihnachtsliedern sehr gut angenommen.

Am Vorabend des Dreikönigsfestes erstrahlte die Medardus-Kirche im festlichen Glanz der Weihnachtsbeleuchtung. Das Gefühl und die feierliche Stimmung rund um die Geburt Jesu so lange wie möglich innezuhaben, die Gedanken und die Dankbarkeit für ein solches Fest weit über die eigentliche Weihnachtszeit hinaus zu tragen und wirken zu lassen: Dies sollte Ansporn für das gemeinsame Singen sein. In den anschließenden Kurzimpulsen von Pfr. Christoph Munz und Ulrike Normann-Bühler wurden diese Impulse noch einmal authentisch, modern und kurzweilig aufgegriffen.

Sozusagen eine „Hitparade“ von bekannten Weihnachtsliedern, wie „Fröhliche Weihnacht überall“; „Alle Jahre wieder“; „Leise rieselt der Schnee“; „Süßer die Glocken nie klingen“, über „O Tannenbaum“ bis hin zu „Menschen, die ihr wart verloren“ und „Auf, Christen, singt festliche Lieder“ wurden unter der Orgelbegleitung von Stefan Fetsch von den zahlreichen Besuchern kräftig mitgesungen.

Bevor man sich vor dem Haupteingang der Kirche noch zu einer Runde Glühwein und Gebäck zum Ausklang zusammengefunden hat, wurde die weihnachtliche – für den ein- oder anderen Besucher auch ergreifende Stimmung dieser Veranstaltung – mit dem Lied „O du fröhliche, o du selige“ buchstäblich „gekrönt“. Die zahlreichen positiven Kommentierungen der Menschen, die an diesem Abend 45 Minuten in ihre eigenen Verbindungen und Erinnerungen rund um die Lieder eintauchen konnten, waren dann auch der Beweis dafür, dass die Gemeinde auch so Gottesdienst feiern kann.


 

Weihnachten in der Pfarreiengemeinschaft

Viele Gottesdienste luden in unserer Pfarreiengemeinschaft dazu ein, das Fest der Geburt Christi zu feiern und das Wunder der Menschwerdung unseres Gottes zu betrachten. Gott will in unserer Haut stecken, auch dann noch, wenn sich andere von uns abwenden. Diese Botschaft zog viele Menschen an den Feiertagen in unsere Kirchen und füllten sie. Danke allen, die mit vorbereitet und gestaltet haben!

Die wundervollen Krippen und geschmückten Kirche laden weiter dazu ein, das Geheimnis der Menschwerdung zu betrachten und gerade beim Kind in der Krippe für den Frieden zu bitten.


Stern der Hoffnung

Auch in diesem Jahr haben wir an Heilig Abend in St. Marien Weitersburg eine Wortgottesfeier mit Krippenspiel gefeiert. In sehr guter Zusammenarbeit mit der Peter-Friedhofen-Grundschule erzählten uns die Kinder vom "Stern der Hoffnung". Zentral war die Hoffnung auf Frieden in der Welt. Vielen lieben Dank an die Familien, die Katechetinnen und alle, die dabei waren und mitgewirkt haben.


 

Neue Ideen für kirchliches Leben

Der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Maria Himmelfahrt in Sayn Björn Janßen stand gemeinsam mit unserer Gemeindereferentin Frau Richter dem Paulinus Rede und Antwort. Den lesenswerten Artikel finden Sie hier!


 

Seniorennachmittag in St. Clemens

Jeden Monat laden fleißige ehrenamtliche Helferinnen & Helfer in unserer Pfarreiengemeinschaft zu Seniorennachmittagen ein. Bei leckerem Kaffee u Kuchen ist Gemeinschaft zu erleben und die hl. Messe wird zusammen gefeiert. Oft gibt es ganz besondere Momente, so wie jetzt im Advent. In St. Clemens Maria Hofbauer kamen 40 Senioren zur hl. Messe im Pfarrsaal zusammen. Nach dem Gottesdienst gab es einen Austausch mit Pastor Klupsch über die geschlossene Kirche. Ein tolles selbstgebackenes Kuchenbuffet, festliche Dekorationen und ein Abendessen überraschten die Besucher beim gemeinsamen Singen von Adventsliedern und Gedichtvorträgen. Danke Allen in unseren Gemeinden, die sich für die Senioren das Jahr über engagieren!


Advent ist im Dezember

Am 1. Advent wurden die Adventskränze in den Kirchen gesegnet, deren Lichter uns den Weg zum Stall in Bethlehem erhellen. Punsch und Glühwein luden anschließend zur Begegnung ein. Die Familien waren in St. Medard eingeladen zum Familiengottesdienst. Fast 50 Kinder waren zum Hochamt gekommen, das von Pastor Klupsch gefeiert wurde und von Frau Gemref. Richter vorbereitet war. Ein guter Auftakt in diese heilige Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten.


 

Adventsfrühstück im Pfarrhaus

Das Pfarrhaus Team traf sich zum gemütlichen Adventsfrühstück bei Pastor Klupsch, mit Gemref. Richter u Kooperator Pater Norbert. Nach der hl Messe wurde so nicht nur der Team-Geist gepflegt, sondern auch viele Termine koordiniert u besprochen.


 

Initiator und Organisator der „Marktmusik zum Abendläuten“ verabschiedet

Gisbert Wüst hat dieses besondere Format, eine Mischung aus musikalischer und liturgischer Veranstaltung, nicht nur ins Leben gerufen, sondern auch seitdem Jahr für Jahr Künstler motiviert, in St. Medard Musik zu machen. Außerdem war er es, der für fundierte Hintergrundinformationen, passend zum jeweiligen Thema, gesorgt hat. Mit der 82. Marktmusik beendet er seine ehrenamtliche Tätigkeit. Die Pfarrgemeinde St. Medard, aber auch die gesamte Pfarreiengemeinschaft, verliert somit eine Institution, das gilt einerseits für die Marktmusiken, andererseits für die Person Gisbert Wüst. Wir danken dem ehemaligen Kantor und Organisten von St. Medard von Herzen und wünschen ihm, dass er bei bester Gesundheit noch lange – auch an der Orgel in unserer Kirche – Musik machen kann.


Friedensgebet in St. Medard im Advent

Die Welt befindet sich in unruhigen Zeiten. Coronainfektionen steigen wieder an. Die Energiekosten, der Klimaschutz und die wirtschaftliche Situation beunruhigen viele Menschen. Wer hätte sich vorstellen können, daß in Europa noch einmal ein Krieg möglich wäre? Dieser Krieg in der Ukraine kostet viele Menschen das Leben, auf beiden Seiten. Dazu kommt die unsägliche Zerstörung der Städte und der Infrastruktur der Ukraine. Wäre das, neben vielen Naturkatastrophen in der Welt, nicht schon schlimm genug, sehen wir jetzt die schrecklichen Bilder aus dem Heiligen Land und den terroristischen Anschlag auf friedliche Bürger in Israel. Dazu erleben wir einen neu aufsteigenden Antisemitismus in unserem Land. So viele Sorgen und Nöte, die wir im Gebet vor Gott bringen und bei IHM zu Ruhe kommen wollen. So lädt die kath. Pfarreiengemeinschaft Bendorf jeden Mittwoch um 9.00 h zur Heiligen Messe in die Medard-Kirche am Kirchplatz ein. Anschließend besteht die Möglichkeit, seine Sorgen und Nöte, aber auch aller Lob und Dank in der stillen Anbetung vor Gott zu bringen. Die Anbetung endet jeweils um 12 h mit dem Gebet des Engel des Herrn und dem eucharistischen Segen. Herzliche Einladung jeweils am 06.12.; 13.12. und am 20.12. jeweils um 9 h zur Hl. Messe und anschließend zur stillen Anbetung.


 

Advents-Café in Sayn

Das „Advents-Café“ öffnet erneut die Türen der Abteikirche - in diesem Jahr mal anders!
Nach den Vorabendgottesdiensten Plätzchen und Punsch genießen! Bereits zum sechsten Mal dürfen wir dieses Jahr wieder die Advents-Gottesdienste in Sayn mit unserem Advents-Café bereichern.
Der Pfarrgemeinderat und die Sayner Messdiener freuen sich auch in diesem Jahr wieder auf das traditionelle Advents-Café im Anschluss an die Advents-Gottesdienste in der Abteikirche in Sayn. Durch die Umstellung der Gottesdienstordnung zum 1.Advent wird auch das Advents-Café in diesem Jahr auf den Vorabend verlegt. An den zwei Adventssamstagen (02.Dezember, 16. Dezember) laden die Aktiven samstags ab 19 Uhr – im Anschluss an die Gottesdienste in Sayn – zu selbstgebackenen Plätzchen, Punsch und warmem Tee ein. Die Plätzchen können an den betreffenden Samstagen auch gegen eine Spende für die Messdienerkasse erworben werden. Der Erlös ist traditionell für die Messdienerarbeit in Sayn bestimmt.


Frühschichten in der Advent- und Weihnachtszeit

Herzliche Einladung zu den Frühschichten im Advent – vorbereitet von Menschen aus der Pfarreiengemeinschaft für Menschen in der Pfarreiengemeinschaft – mit anschließendem gemeinsamen Frühstück, immer um 6.00 h in St. Medard und danach im Pfarrsaal, Kirchplatz 16.

8.12., vorbereitet von Sayn, Maria Himmelfahrt

15.12., vorbereitet von Bendorf, St. Medard

22.12., vorbereitet von Weitersburg, St. Marien

5.1., vorbereitet von Mülhofen, St. Clemens Maria Hofbauer


 

Firmung in der Pfarreiengemeinschaft Bendorf 2023

19 Jugendliche aus dem pastoralen Raum Koblenz empfingen in St. Medard Bendorf das Sakrament der Firmung. Danke an alle, die mit gestaltet und mit gefeiert haben und herzlichen Glückwunsch an die Firmlinge und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!


 

Martinsumzüge in Bendorf & Sayn


Nach alter Tradition fanden auch in diesem Jahr wieder Sankt-Martins-Umzüge in allen Stadtteilen von Bendorf statt. Der Martinsumzug der Kolpingfamilie zog am Freitag, 10. November, durch die Straßen. Sankt Martin begrüßte die Familien und Kinder mit bunten Laternen und Fackeln am Fuße der St. Medard - Kirche, was ein stimmungsvolles Bild ergab.

In Sayn werden Kinder und ihre Laternen traditionell an der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt gesegnet, was in diesem Jahr Pfr. Klupsch übernahm. Danach zog St. Martin mit musikalischer Begleitung durch Alt-Sayn. Familie Sayn sorgte für Glühwein und Würstchen, der Pfarrgemeinderat verteilte Martinsbrezeln an die Kinder.


Hafen ist der Herzschlag der Wirtschaft

Der Bendorfer Hafen ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt; daher wurde und wird auch weiterhin viel dort investiert. Zur Fertigstellung der Kaimauer gab es am 10. November 2023 einen Festakt bei dem Pfr. Klupsch die Einsegnung vornahm und über die Bedeutung von Segnungen sprach. Er bedauerte, dass die evgl. Kirche und die Moscheegemeinden gerade in diesen Zeiten nicht ebenfalls vertreten waren - ein Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts in der Stadt täten in diesen Zeiten gut. Ebenfalls erinnerte Pfr. Klupsch an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren. Mit einem jüdischen Gebet forderte er auf, sich gegen Antisemitismus zu wenden. Bei der Segnung übernahm der Staatssekretär des Verkehrsministeriums bereitwillig das Weihwasser.


 

Ein großes Dankeschön

Pater Norbert bedankte sich im Namen der Pfarreiengemeinschaft Bendorf für das Engagement im Geburtstage-Besuchsdienst und verabschiedete Frau Renate Reddemann nach 5 Jahren im Dienst und Frau Martina Korth nach 10 Jahren. Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement und wünschen alles erdenklich Gute. Vergelt's Gott!


 

Klagen an der "Klagemauer"

Die Zeiten sind unruhig und manchmal braucht es einen Ort, an dem man seine Klagen, Sorgen, Ängste und Nöte vor Gott bringen kann. Es gibt viele dieser Orte. Wir laden alle herzlich ein, zu der kleinen "Klagemauer" in der Abteikirche in Sayn zu kommen. Die Besucherinnen und Besucher können ihre Klagen und Sorgen auf einen Zettel schreiben und ihn in die Steine der Klagemauer stecken. Gerne kann auch eine Kerze entzündet werden. Danke an die Firma Bruchof, die die Steine gespendet hat, Björn Janßen für die Hilfe beim Aufbau und Daniel Cabek für den zur Verfügung gestellten Kombi zum Transport der Steine.